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Relationale Ontologie bei Paulus : : die ontische Wirksamkeit der Christusbezogenheit im Denken des Heidenapostels

작성자 : 관리자
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Emmanuel L. Rehfeld.
Relationale Ontologie bei Paulus : : die ontische Wirksamkeit der Christusbezogenheit im Denken des Heidenapostels .  
Tübingen : : Mohr Siebeck,, c201
xiv, 518 p.

Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament. 2. Reihe ; ; 326  
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--TU Dortmund, 2012.  
Includes bibliographical references (p. [441]-478) and indexes.  

내용
Das Problem einer relationalen Ontologie -- Die gegenwärtige Christusbezogenheit [dia pisteōs] and ihre ontische Wirksamkeit : das Sein in Christus ([en Christō einai]) -- Die zukünftige Christusbezogenheit [dia eidous] und ihre ontische Wirksamkeit : das Sein mit Christus ([syn Christō einai]) -- Die Karsamstags-Existenz der Christen im Zeichen der [hypomonē] : notwendige Differenzierungen.  

Im Zentrum der Frömmigkeit und des theologischen Denkens des 'Heidenapostels aus Israel' (K.-W. Niebuhr) steht eine Person : Paulus zufolge entscheidet sich alles an der Relation zu Jesus Christus . Dieses durchaus ungewöhnliche Denken schlägt sich in der Sprache des Apostels nieder - besonders prägnant in seiner Formel vom 'Sein in Christus', dem 'Kennwort seines Christentums' (Adolf Deißmann). Emmanuel L. Rehfeld untersucht den Sachgehalt dieser Formel und die mit ihr verbundenen anthropologischen, hamartiologischen, soteriologischen und eschatologischen Anschauungen des Apostels, die nur im Rahmen relational-ontologischen Denkens widerspruchsfrei zu verstehen sind. Wird diese Einsicht nicht konsequent genug beachtet, kann dies zu inkonsistenten Deutungen führen, die der Tatsache geschuldet sind, dass man sich mit unangemessenen Sprach- und Denkkategorien den paulinischen Schriftzeugnissen nähert.

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